Claudia Brendler hat sich als Teil des Musik-Comedy-Duo „Queens of Spleens“ einen Namen auf der Bühne gemacht. Seit 2007 arbeitet sie am tragikomischen Monodrama „Helenas Moment“, das 2009 in Frankfurt uraufgeführt wurde. Sie hat bereits viele Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften vorzuweisen. Mit „Eiertanz“ erscheint ihr erster heiterer Frauenroman bei Knaur.
Liebe Claudia, du schreibst Texte für „Queens of Spleens“ und bist schon oft in Radio- und Fernsehsendungen aufgetreten. Erzähle uns bitte von deinem Weg in die Comedy-Branche.
Dieser Weg war nicht geplant. Wobei meine Lust am Komischen schon früh zu spüren war – zumindest für meine Umwelt. In der Schule war ich der typische Klassenclown und konnte nicht widerstehen, wenn sich die Möglichkeit anbot auszuprobieren, ob etwas Witziges funktionierte. (Es funktionierte meist, nur nicht bei den Lehrern). Trotzdem war „Komikerin“ nie mein Berufsziel, ich wollte Autorin oder Musikerin werden und studierte deshalb zuerst Philosophie – daran ist wirklich nichts komisch, vor allem nicht die Mitstudenten – dann Gitarre. Queens of Spleens begannen auch folgerichtig als Musikduo: Blues, Popsongs, schöne Liebesballaden. Und noch schönere Ansagen. Die von Konzert zu Konzert länger wurden. Vermutlich auch lustiger, denn das Publikum konnte irgendwann auch bei den Liebesballaden nicht mehr an sich halten. Wir begannen also, komische, anfangs sehr absurde Nummern zu schreiben, meine Kollegin, die großes schauspielerisches Talent hat, fing an, verschiedene Figuren zu spielen, und schließlich suchten wir uns eine Regie. Dies war der erste Schritt zu den Comedyprogrammen, die wir heute spielen.
Es gibt Menschen, von denen man sagt, sie seien absolut humorlos. Meinst du, dass man das „Witzig-Sein“ trotzdem lernen kann?
Ein bisschen Humor hat jeder Mensch, glaube ich, weil Humor dazu dient, sich gewisse Situationen leichter zu machen, Abstand von sich selbst oder einem unangenehmen Ereignis zu gewinnen. Aber es gibt Leute, die zum Lachen „in den Keller gehen“, besonders den Deutschen sagt man das nach. Deutsche erzählen einem oft ungefragt, dass sie ja nicht „über jeden Blödsinn“ lachen – als hätte man dies von ihnen verlangt. Während z.B. Engländer, wie ich oft erlebt habe, zu richtigen Albernheiten stehen können. In keinem anderen Land wird so stark zwischen anspruchsvoller, also „E“-Komik (Kabarett) und „U“ Komik (Comedy) getrennt, wie in Deutschland.
Es gibt sicher Menschen, deren Humor sehr eigenwillig ist und von den Mitmenschen nicht gut verstanden oder aufgenommen wird. Dies macht es schwerer, Humoristisches zu schreiben oder zu spielen, worüber andere lachen sollen. Aber grundsätzlich glaube ich, dass man gewisse Techniken lernen kann. Eine gewisse Lust an der Komik und eine gute Portion Risikobereitschaft muss aber vorhanden sein, denn wer etwas Komisches schreibt oder tut, gibt sich preis.
Dein Roman „Eiertanz“ gehört in das Genre „freche Frauenliteratur“. Was bedeutet für dich, in diesem Genre zu schreiben?
Ich mag diese „frechen“ Frauen gar nicht so sehr. Weil dieses „frech“ mir immer vorkommt, als würde den Mädels auch mal zugestanden, ein wenig über die Stränge zu schlagen, aber bitte nicht zu sehr. Frauen und Komik – das ist eine lange Geschichte. Frauen, die zu lustig sind, beunruhigen nicht nur die Männerwelt, sondern auch ihre Geschlechtsgenossinnen. Weiblicher Humor soll möglichst nicht zu aggressiv sein, nicht zu aufmüpfig. Lustige Frauen, vor allem im Roman, sind in erster Linie selbstironisch. Und hier kann ich gut an das Genre anknüpfen, denn ich liebe Selbstironie. Und ich nehme auch gern im Roman das Mann-Frau-Verhältnis auf die Schippe, inklusive Sex-Katastrophen, Wünschen, Enttäuschungen und der großen Liebe. In den Eiertanz habe ich auch ein bisschen feministische Weltsicht eingebaut. Was mir an dem Genre gefällt, sind Bücher, die unverhüllt sexuelle Bedürfnisse und Wünsche von Frauen zeigen, als etwas ganz Selbstverständliches. Hier hat sich wirklich etwas getan.
Erzähle uns ein wenig, wie die Geschichte um die Großstädterin Gina, die es in eine bayerische Provinz verschlägt, entstanden ist.
Sie ist ja auch eine Parodie auf Heimatfilme, also hat sie alle Zutaten, die ein guter Heimatfilm braucht. Das gefährdete Idyll, den bösen Antagonisten, das Großstadthuhn, das den Landhahn kennenlernt. Dies alles natürlich mehr oder weniger ironisch gebrochen. Dafür brauchte ich die entsprechenden Figuren. Die Idee, die Großstädter mit der Comedy-Szene zu verknüpfen, lag nahe, und die Figur von Christiane, der mit allen Wassern gewaschenen Geschäftsfrau, habe ich schon lange in meinem kleinen Romanfiguren-Panoptikum. Gina habe ich für dieses Projekt erfunden, sie musste tüchtig sein, praktisch, selbstbewusst, patent, keine schwache Frau, aber eine Frau mit einer Schwäche: ihre Liebessehnsucht und ein Hang zu Katastrophen in Liebesdingen, bei gleichzeitigem Perfektionsdrang in allem anderen. Dieser Zwiespalt zwischen Wunsch und Wirklichkeit, der für immer neue chaotische Situationen sorgt, schafft die Basis für das Komische. Die Bayern haben mir viel Spaß gemacht. Ich bin oft in Bayern, und ich liebe den Dialekt und auch vieles andere dort (wenn auch nicht unbedingt die Politik). Für den Roman bin ich mehrmals an einen kleinen Ort an einem See gefahren. Dort kamen mir viele Ideen für Details.
Das klingt nach einer interessanter Arbeit und viel Aufwand, um die Geschichte trotz aller Komik realitätsnah zu gestalten. Was musstest du noch recherchieren und wie?
Am lustigsten war eigentlich die Recherche um das Aussehen meines Helden Quirin. Er sollte so gebaut sein, dass die Leserin (und natürlich auch mancher Leser) aufseufzt: Jo. Mei. Also: Groß, muskulöser Oberkörper, Sixpack? Oder doch eher Modell Kuschelbär? Vielleicht Berggorilla-Style, kräftig behaart, strotzend vor Testosteron? Oder doch lieber modern metrosexuell, rundum epiliert, mit gezupften Augenbrauen und kussfreudigen labellogepflegten Lippen? Worauf steht die Frau von heute eigentlich? Also habe ich gegoogelt: Was finden Frauen an Männern attraktiv? Mögen Frauen von heute überhaupt Haare auf der Brust? Gefunden habe ich solche Statements: Ich finde haare voll eglig. Aber es gab auch Frauen, die „ihrem Schatzi gern den Pelz kraulen.“ Andere schreien auf, wenn sie nur an männliche Achselhaare denken: „iiih, wie unhygienisch!“ und möchten unrasierte Männer sofort in die Steinzeit verbannen. Wohin übrigens auch andere Rechercheliteratur führt: Die neueste Klischee-Generierungsmaschine namens Evolutionsbiologie kommt zu einem eindeutigen Ergebnis: Frauen wollen immer noch dasselbe wie ihre Urahninnen: Einen strahlenden Jäger im Höhleneingang mit einem Mammut auf der Schulter. Also einen Mann mit Jagderfolg und Ressourcen, die er mit ihr und ihren Kindern teilt. Es gibt auch eine „Studie“, die nachweist, dass die Orgasmushäufigkeit von Frauen mit der Höhe des Bankkontos der Männer korreliert. Zum Teil war diese Recherche etwas erschreckend. Letztlich habe ich die Frage nach den Haaren auf der Brust der Phantasie der Leserin überlassen. Aber nach Muskeln habe ich auch gegoogelt, da Mirko, der Gegenspieler, Bodybuilding betreibt. Ich musste wissen, wie man sich genau ernährt, was man vor oder nach dem Training isst und habe mich also in Bodybuilderforen herumgetrieben. Übriggeblieben ist von alldem ein einziger Satz. Und dann fing ich an, mich zu fragen, ob es „ehrliche Muskeln“ gibt, und ob die nicht viel attraktiver sind. Dies führte auch zu einem einzigen Satz im Roman. Auch fürs Tauchen und Surfen musste ich viel recherchieren. Und herausfinden, wie schnell man einen Taucheranzug ausziehen kann ... das kann man gut bei Youtube sehen, aber ich habe auch einige Taucherinnen bei Montsegur befragt, auch über den genauen Ablauf von Tauch- und Schnorchelkursen. Im Ganzen sind es unglaublich viele Kleinigkeiten, die man für einen witzigen Frauenroman recherchieren muss ... jedenfalls musste ich das tun.
Witzige Situationen, witzige Charaktere, Gags – alles hängt zusammen und muss stimmig sein. Wie kommt das eine zum anderen?
Das fängt bei mir immer mit den Figuren an. Es kann sein, dass andere da mehr „plot-driven“ sind. Für mich muss erst das Komische an der Figur sichtbar sein, also: wo kollidiert sie mit der Wirklichkeit? Was sind ihre Schwächen? Und, für mich sehr wichtig, habe ich Mitgefühl mit ihr? Für mich hat Humor und Komik viel mit Mitgefühl zu tun, eine der vielen Definitionen von Humor ist: Liebevolle, mitfühlende Betrachtung der Welt. Also: kann ich mit der Figur lachen, nicht über sie? Und wichtig, was man sich immer fragen sollte: Wo kommt der Humor her? Liegt er eher in der leisen Ironie der Erzählstimme, oder ist der Erzähler so nah an der Figur, dass der Witz direkt aus ihr kommt? Beides ist möglich, ich glaube, dass der Humor aus der Figur sehr viel leichter ist.
Es gibt auch Figuren, die an sich nicht komisch sein müssen. In meinem Roman ist es Julia, Ginas Freundin, die oft Stichworte liefert, deren Komik nur zusammen mit ihrem Freund, dem Karöttchen, zum Tragen kommt. Als Paar sind sie witzig, also habe ich sie so gut wie immer zusammen auftreten lassen. Quirin ist an sich auch nicht komisch, die Figur gewinnt den Witz aus ihrer etwas ironisierten Art der Weltbetrachtung und die wird vor allem im Zusammenhang mit Ginas Bedürfnissen lustig. Wenn jede Figur mit einem ganz eigenen Potenzial zur Komik ausgestattet ist, wird es leicht, sie aufeinander loszulassen.
Das zweite sind komische Situationen. Von Slapstick bis zu Peinlichkeiten, Situationen, in denen permanent aneinander vorbeigeredet wird, jemand etwas immer falsch versteht, jemand etwas auf keinen Fall erfahren darf, die Umwelt sich gnadenlos gegen die Bedürfnisse, Wünsche, oder das Handeln einer Figur stellt. Auch Situationen, die in sich absurd sind, wie z. B. die psychoanalytischen Gespräche mit der Kuh. Ich bin ein großer Cartoon und Comicfan (allerdings nur von ganz bestimmten Comics) und denke oft in Comicbildern. Wie z. B. die etwas filmische Situation, in der Christiane und Gina in zu großen Herrenbademänteln ein ernstes Gespräch führen, bzw. an der Kuh auch auf ihren Bademänteln liegen. Requisiten sind beim Komischen (und vermutlich auch sonst) ein sehr wichtiges Thema, ebenfalls der Ort, an dem die Szene stattfindet, er kann Entscheidendes zur Komik beitragen. Eine Herausforderung waren die komischen Sexszenen. Ich habe auch viel mit Slapstick/Eskalation gearbeitet, z.B. der Beginn im Auto, wo Gina sich müht, ein perfektes Frühstück zu machen, das ihr entgegensegelt, in dem Moment, wo sie erfährt, dass Mirko nicht an ihr interessiert ist, sich Bruce, ihr Navi, auch noch einmischt und alles nur immer schlimmer wird. Generell bemühe ich mich, jede Ausgangssituation noch zu verschärfen.
Was zeichnet - handwerklich gesehen - einen guten Gag aus?
Dass er funktioniert – würde ich in Bezug auf die Bühne sagen. Direkt auf den Punkt kommen, kein Wort zu viel, ganz wichtig für live: Timing und Betonung. Es gibt verschiedene Arten von Gags und die Art, Gags aufzubauen, die man in Comedy-Workshops/Schulen lernen kann. Bei mir/uns war es mehr Learning by doing und mit der Zeit bekamen wir heraus, welche Gags zu unseren Figuren passen, was das Wichtigste ist. Was man vermeiden sollte: Lange Erklärung als Anlauf für eine schwache Pointe. Das falsche Wort an der falschen Stelle, d.h. die Pointe muss immer so weit nach hinten wie möglich. Generell ist jeder Gag, der erklärt werden muss, schon verschenkt.
Beim Schreiben geht es mir ein bisschen anders, hier ist für mich die Sprache das Wichtigste, Wortspiele, Klang, Details, natürlich gilt hier auch die Regel: die Pointe muss nach hinten. Und man kann nicht live probieren, ob ein Gag funktioniert. Das habe ich dann stellenweise an Freunden getestet.
Im Roman hab ich meine eigenen Lieblinge. Ich mag z. B. die Situation sehr gerne, als Christiane, die strenge Chefin, ankommt und Gina ihr mit allen Mitteln verheimlichen will, dass sie als Bedienung im Café arbeitet. Hier war es mein Ehrgeiz, das Wort „Bedienung“ bis zum Kapitelende herauszuzögern.
Humor kennt viele Arten: Sarkasmus, Zynismus, Ironie – mit welchen handwerklichen Mitteln kann man diese Abstufungen genau treffen?
Zuerst einmal mit der Entscheidung, was ins Genre passt. Man kann diese Entscheidung später durchaus bewusst durchbrechen: Also schwarzen Humor und Sarkasmus in die romantische Komödie bringen, dann sollte man dieses Mittel aber bewusst einsetzen, z. B. über eine bestimmte Figur. Man sollte all diese Humorarten kennen, falls man sie einsetzen will, und auseinanderhalten können. In welchen Romanen z. B. kommt leise Ironie zum Einsatz? Liegt sie in der Figur oder in der Erzählstimme? (Wie z.B. bei Hans Ulrich Treichel?) Wie wichtig ist der Humor für den Roman? Steht: „zum Brüllen komisch“ im Klappentext, sollte man dies auch einlösen. Hier wäre z.B. leise Ironie fehl am Platz. Generell würde ich mich auch nach dem Ton meines Romans und jeder einzelnen Szene fragen, ob z.B. Sarkasmus, was ja das Bitterste an Humor ist, auch hineinpasst.
Witze arbeiten ja oft mit einem klassischen Aufbau und Steigerung bis zur Pointe, die man sich ausdenken muss, wenn man nicht auf bekannte Witze zurückgreifen will. (Was man nur in Ausnahmefällen tun sollte!) Bei klassischen Witzen wird die Pointe so schnell wie möglich angesteuert. Oder es sind One-liner, Gags in einem Satz, die unabhängig vom Kontext funktionieren. Wie viel davon man im Roman haben will, muss man selbst wissen. Ein Witz nach dem anderen macht die Geschichte unter Umständen zu flach. (Abgesehen davon, dass ich diese Art von Witzen schwierig herzustellen finde, mir liegen sie nicht). Man kann auch mit absurden Vergleichen arbeiten, mit Übertreibung, oder mit „Dreiern“, (eine „logische“ Abfolge, eins passt nicht ins Thema), dies alles fällt für mich unter die Kategorie Witz. Zwei Dreier hintereinander finde ich schon sehr bemüht.
Ich persönlich arbeite am liebsten mit absurden Vergleichen: Don Quijote hatte mit bloßen Händen gegen Windmühlen gekämpft, ich kämpfte gegen eine Übermacht widerspenstiger, glitschiger, im falschen Moment auslaufender Shampoopröbchen, Duschgelfläschchen und Cremetübchen. Im Gegensatz zu Don Quijote siegreich. Dies ist bestimmt nicht mein liebster Vergleich, aber der erste, der mir spontan einfällt, vermutlich, weil ich ihn nachträglich eingefügt habe, im Endlektorat, unter Zeitdruck.
Die Ankündigung zu deinen gemeinsamen Lesungen mit Julie Leuze („Killesberg Kiss“) wirft als erstes die Frage auf: Was wollen Frauen wirklich von Männern? Kannst du uns es bitte verraten?
Wenn ich das nur wüsste ... Ich glaube, die Männer haben es heute richtig schwer mit all diesen widersprüchlichen Forderungen, die von uns an sie gestellt werden. Wenn ich heute im Fernsehen einen jungen Mann sehe, der über seine ach so zarten Gefühle singt, ich meine, in der heutigen deutschen Popmusik, denke ich schon mal: Haben wir das wirklich gewollt? Vierzig Jahre Frauenbewegung und jetzt das ... Wieso sagt er nicht: Hey, Baby?
Julie und ich rätseln in der Lesung darüber, fördern diverses Beweismaterial zutage, unter anderem auch einen metrosexuellen Ken.
Comedy auf der Bühne oder Karriere als Autorin: Was liegt dir näher und warum?
Auf jeden Fall das Schreiben. Von einer Karriere kann ich bis jetzt ja nur träumen, Eiertanz ist mein erster Roman. Schon immer habe ich mir lieber lustige Szenen ausgedacht und geprobt, als sie auf der Bühne gespielt. Die Auftritte sind für mich nur ein kleiner Teil des Ganzen, auf den ich auch verzichten könnte. Das liegt daran, dass ich gar nicht so gerne spiele, im Sinne von schauspielern und auch keine „Rampensau“ bin. Generell liegt mir viel am Schreiben, nicht nur von vordergründiger Komik, auch von Romanen mit leiser Ironie. Etwas, und sei es auch noch so ernst, ganz ohne Witz schreiben, könnte ich, glaube ich, nicht.
Vielen Dank für das Interview!
Kurzvita
Claudia Brendler studierte zunächst Philosophie, Germanistik, Englisch an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt, wechselte dann zum Studium der klassischen Gitarre an die Akademie für Tonkunst nach Darmstadt. Ihr Studium hat sie als staatlich geprüfte Instrumentalpädagogin erfolgreich abgeschlossen. Sie spielte in Bands von Punk bis Free Jazz und ist Dozentin für klassische Gitarre, E-Gitarre und Ensembles an Musikschulen tätig. Mehr über die Autorin: www.claudiabrendler.de