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Bernd Perplies Christian Humberg 

Lieber Christian, lieber Bernd, ich danke euch, dass ihr euch die Zeit für dieses Interview nehmt.

Christian: Danke für das Interesse!


Ihr habt gemeinsam die Kinderbuchreihe "Drachengasse 13" ins Leben gerufen. Wie ist es zu dieser Zusammenarbeit gekommen?

Bernd: Wir kennen uns schon eine halbe Ewigkeit. Wir haben zusammen an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz Buchwissenschaft studiert und recht bald festgestellt, dass wir ähnliche Interessen haben - im Genrebereich Science-Fiction und Fantasy. Zuerst haben wir gemeinsam für die Zeitschrift Space View Artikel geschrieben und dabei gemerkt, dass das ganz gut funktioniert. Als nächstes kam ein Abenteuer-Spielbuch in Wolfgang Hohlbeins "Hexer von Salem"-Universum.

Christian: 2008 / 2009 - so in der Ecke war das.

Bernd: Genau. Das Buch hieß "Das schleichende Grauen". Nach diesem Projekt stand für uns fest, dass wir gerne weiter und häufiger zusammen arbeiten würden. Und die beste Möglichkeit, regelmäßig zusammen arbeiten zu können, ist, sich eine Buchreihe auszudenken.


Was hat euch ausgerechnet zur "Drachengasse 13", also zu einer Kinderbuchserie inspiriert?

Christian: Zweierlei. Zum einen, sahen wir das Format Kinderbuchserie als Möglichkeit, langfristig regelmäßig miteinander Bücher zu schreiben. Und zum anderen, sind wir beide schriftstellerisch wie auch lesetechnisch ohnehin in der Fantasy-Ecke verhaftet - zumindest zum Teil. Wir haben dann einfach beides kombiniert, und das ist das Konzept, das dabei herausgekommen ist.


Wie kann man sich die Zusammenarbeit vorstellen? Setzt ihr euch zusammen an einen Tisch und sprecht die Ideen durch? Wird abwechselnd – zum Beispiel kapitelweise – an dem Buch geschrieben?

Christian: Ganz genau so, wie du gesagt hast. Wir sitzen zusammen am Tisch und besprechen die Idee. Dann schreiben wir ein relativ detailliertes Kapitelexposé, in dem für jedes Kapitel steht, was wann und wo passiert. Mitunter sprechen wir das auch mit dem Verlag ab, damit dieser noch sein Feedback dazu abgeben kann, wenn er möchte. Und dann setzen wir uns wieder zusammen an besagten Tisch – allerdings diesmal jeder mit jeweils einem Laptop – und schreiben parallel Kapitel. Das Praktische an dieser Art zu arbeiten ist, dass wir Detailfragen, die nicht so ausführlich im Exposé standen, direkt klären können – wie zum Beispiel "Welche Farbe hat der Becher, den Figur A in Kapitel 2 hatte?", damit ich diesen in Kapitel 4 nochmal benutzen kann.
Wir sitzen uns mehr oder minder direkt gegenüber und schreiben fifty-fifty die Bücher – also kapitelweise unterteilt. Danach überarbeiten wir uns gegenseitig und im Anschluss daran den kompletten Text noch so oft, bis selbst wir nicht mehr wirklich sagen können, was jetzt von wem kommt. Und schließlich ist ein Buch daraus geworden.


Ist es auch schon vorgekommen, dass ihr euch uneinig wart, wie eine Szene weitergehen, wie ein Konflikt gelöst werden soll? Oder passt das immer ganz gut?

Bernd: Dadurch, dass wir gut voraus planen, was in dem Buch passieren soll, sind diese Art von Fragen, was wann wie gemacht wird, schon im Vorfeld – bevor es ans Schreiben geht –, weitestgehend geklärt. Es gibt sicherlich mal Momente, wo man sich beispielsweise fragt, ob in diese oder jene Szene nicht etwas mehr Action oder Humor rein sollte, aber ich hätte es jetzt nicht in Erinnerung, dass wir uns darüber schon mal so stark gestritten hätten, dass wir danach eine Woche nicht mehr miteinander redeten.

Christian: Nee, auf keinen Fall. So grundlegende Sachen waren noch nie da.


Ich habe die beiden Bücher erst vor kurzem gelesen und könnte jetzt nicht sagen "Das Kapitel hat Bernd geschrieben oder dieses ist von Christian verfasst". Ist sich euer Schreibstil so ähnlich oder passt ihr euch einander an, dass das Ganze letztendlich wie aus einem Guss wirkt?

Christian: Ich glaube, das Entscheidende sind wirklich die Überarbeitungsphasen, die bei dieser Art von Buch bei uns sehr intensiv sind. Aber wir lesen uns seit Jahren gegenseitig – [mit Blick zu Bernd:] ich lese deine Taschenbücher, du liest meine Romane –, von daher wissen wir auch instinktiv ziemlich gut, wie der andere schreibt. Und wenn wir dann zusammen schreiben, stimmen wir uns vielleicht in der Erstfassung schon ein bisschen aufeinander ein.

Bernd: Ich denke auch, dass im Kinderbuchbereich vielleicht nicht ganz so die Eigenheiten – wie zum Beispiel die bei mir gerne sehr langen Sätze – zum Tragen kommen. Wenn ich ein Kinderbuch schreibe, versuche ich auf jeden Fall in kürzeren Sätzen, in einer etwas einfacheren, leicht zugänglicheren Sprache zu schreiben, als zum Beispiel bei meiner "Magierdämmerung": Dadurch passe ich mich, glaube ich, schon mal dem Text von Christian an, da er eh ein Mensch ist, der gerne in gradlinigeren Sätzen schreibt.

Christian: Richtig, nüchterner und direkter.

Bernd: Spätestens wenn die Testleser und anschließend das Lektorat und das Korrektorat drüber gegangen sind, sind auch ganz viele Unebenheiten, die vielleicht noch aus dem eigenen Stil mitgenommen wurden, abgeschmirgelt.

Christian: Was nicht schlecht ist.

Bernd: Nein, auf keinen Fall.


Jetzt hast du es gerade selbst gesagt, Bernd: In "Magierdämmerung" – oder auch bei "Tarean" – verwendest du gerne lange, verschachtelte Sätze, die in einem Kinderbuch eher unpassend wären. Ist es manchmal schwierig, für Kinder zu schreiben, wenn man sonst für Erwachsene schreibt? Ist der Unterschied groß?

Bernd: Ich würde nicht sagen, dass es leichter oder schwerer ist. Es kommt immer darauf an, wie man das Ganze betrachtet. Es ist im Fall von der "Drachengasse" sicherlich so, dass der Bernd Perplies Christian Humberg 02 kleinRechercheaufwand geringer ist, als bei einem Roman wie "Magierdämmerung", weil für Kinder primär zählt, dass die Geschichte Spannung hat, dass sie lustig ist und dass es voran geht – und nicht so sehr, ob mittelalterlich-historisch alles so hundert Prozent korrekt ist, wie es erwachsene Leser erwarten. Das ist sicherlich leichter. Dafür muss man bei einem Kinderbuch immer die Frage im Kopf zu behalten, ob das, was man gerade schreibt, auch noch für Menschen, die geboren wurden, als wir schon fast mit der Uni fertig waren, verständlich ist. Alles in allem glaube ich, man kommt bei so einem Projekt instinktiv in den Modus rein, den man braucht, um es für die Leserschaft, an die es gerichtet ist, unterhaltsam zu schreiben.

Christian: Wir wissen ja von vornherein, für wen wir schreiben, wir kennen die Altersklasse und den Verlag; dementsprechend stellen wir uns schon darauf ein. Das Buch ist für eben dieses Publikum und nicht (explizit) für Erwachsene. Wobei wir auch wissen, dass wir viele erwachsene Leser mit "Drachengasse 13" erreichen. Zum Beispiel dich.


Ich bin ja bekennende Kinderbuchleserin ...
Auf der Rückseite der Bücher heißt es "Drei Kinder, ein Drache - und jede Menge Abenteuer". Wie viele Abenteuer und damit Bände sind geplant?

Christian: Geplant ist open end. Wir haben gerade den dritten Band beim Verlag abgegeben, wir werden in Kürze den vierten schreiben. Der Dritte erscheint Anfang Februar, der Vierte im Juli – genau wie die jetzigen beiden Bücher. Und dann soll es – und wird es wahrscheinlich und hoffentlich auch – im Halbjahresrhythmus mit jeweils einem Band weitergehen, solange wir und die Leser Lust haben. Wir haben Ideen für mindestens noch zehn Bände.

Bernd: Das ist auch gar nicht so schwierig. Wenn man sich Bondingor als Schauplatz anschaut – diese große, bunte Stadt –, fällt es einem wirklich leicht, unglaublich viele Ideen aus dem Kopf zu zaubern. Selbst beim Schreiben einer Geschichte kommen einem schon wieder Ideen für die nächste. So lange Verlag, Leser und wir Gefallen daran finden, so lange wird es weitergehen.

Christian: Hinzu kommt auch, dass wir viel über unsere Hauptfiguren wissen, was ihr noch gar nicht wisst. Da sind einige Hintertürchen eingebaut, die nach und nach geöffnet werden.


Dann dürfen wir uns ja freuen! Aber wie entscheidet ihr, welches der zehn Abenteuer, die ihr für die drei Freunde und den Drachen Fleck im Kopf habt, im nächsten Band eine Rolle spielt?

Christian: Durchaus auch in Absprache mit dem Verlag. Wir überlegen uns, was wir gerne als nächstes machen würden, schlagen das dem Verlag vor und der sagt dann "Ja, finde ich gut" oder "Nein, zieht die andere Geschichte vor".

Bernd: Ich würde sagen, Abwechslung ist da in gewisser Weise das Zauberwort. Band 3 zum Beispiel wird sehr temporeich und spannend sein, und darum haben wir auch jetzt schon gesagt, dass wir für Band 4 lieber wieder etwas Mysteriöses möchten – ein Rätsel, dem man hinterher spüren können soll –, um möglichst unterschiedliche Stimmungen in den Büchern rüber zu bringen und dem Leser Abwechslung zu bieten.

Christian: Wir wollen unterstreichen, dass dieses Setting – Bondingor –, das wir geschaffen haben, im Prinzip alles bedienen kann. Du kannst innerhalb dieser Stadt jede Art von Geschichte erzählen, solange du sie kindgerecht aufbereitest. Und das versuchen wir mit jedem einzelnen Band aufs Neue zu machen. Bis jetzt funktioniert das gut.


Im ersten Band "Schrecken über Bondingor" geht es vor allem um den Nachtfresser. Das ist schön spannend mit ein bisschen Grusel – gerade für die angesprochene Zielgruppe. Im zweiten Band "Geister aus der Tiefe", wird es noch gruseliger, weil man selbst nicht weiß, was eigentlich los ist. Gibt es dort jetzt Geister oder doch nicht? Worauf können sich eure Leser denn im dritten Band freuen können?

Christian: Viel können wir noch nicht verraten.

Bernd: Wieviel dürfen wir schon verraten? Das ist die Frage.

Christian: Wir sprechen von einer sehr spannenden Geschichte. Sehr actionlastig. Wir lernen wieder ein neues Volk Bondingors kennen und erleben ein Abenteuer in deren Kontext.

Bernd: Das ist jetzt unglaublich vage.

Christian: Ich habe mich bemüht. [lacht] Du kannst aber gerne noch ergänzen, wenn du magst.

Bernd: Ich weiß nicht, was ich sagen darf. Wir sind im dritten Band oberhalb des Fleets und im vierten unterhalb des Fleets.


Also kann man sagen, in den nächsten Bänden lernen wir nach und nach ganz Bondingor kennen?

Bernd: Auf lange Sicht mit Sicherheit.

Christian: Was aber nicht heißen soll, dass wir jetzt Viertel für Viertel der Reihe nach abklappern. Manchmal kann auch ein einzelnes Haus oder eine Straße ein Thema sein.


Michael Bayer hat die Cover entworfen, ebenso die Illustrationen der Figuren zu Beginn des Buches, die dort kurz vorgestellt werden.

Christian: Genau. Auch die Kapitelvignetten.


Entsprechen die Zeichnungen bzw. die Figuren euren Vorstellungen, hat Herr Bayer mit euch zusammen gearbeitet oder wurden euch einfach die Ergebnisse präsentiert?

Bernd: Tatsächlich haben wir relativ viel Einfluss auf die Gestaltung des Buchs nehmen dürfen. Wir haben von Beginn an mit dem Illustrator und dem Verlag zusammen gearbeitet und gesagt "Okay, wir hätten ganz gerne für die Covermotive dies und jenes. Wir stellen uns die Kinder so und so vor". Wir hatten Michael Bayer sogar Entwürfe der Kinder zugeschickt, wie wir sie uns ungefähr vorstellen. Und auch die Bilder auf der Rückseite der Bücher – der Kobold auf dem Reitpfeil und der Zwerg aus der Zwergenwache –, wurden unter Absprache erstellt. Insofern entsprechen die Bücher und auch die Illustrationen ziemlich genau dem, was wir uns darunter vorgestellt haben.

Christian: Das gilt übrigens auch für die Stadtkarte auf den Innenseiten. Die ist allerdings von Daniel Ernle und basiert auf einer Grobskizze von Bernd, die man auf www.drachengasse13.de ansehen und auslachen kann. [lacht]

Bernd: Ich muss gestehen, sie ist nicht ganz so schick, wie die im Buch.

Christian: Du bist ja auch kein Zeichner. Aber das Ganze ist halt inhaltlich und optisch auch auf unserem Mist gewachsen und dann professionell umgesetzt worden.


Du hast gerade die Homepage zu eurer Buchserie angesprochen, Christian. Dort kann man noch ein bisschen tiefer in die "Drachengasse 13" eintauchen, sich die Figuren anschauen, sich die Karte angucken. Es gibt einige Extras ...

Christian: Exklusive Kurzgeschichten zum Beispiel.


Es gab auch ein kleines Gewinnspiel ...

Christian: Immer wieder.


Wer betreut die Seite? Macht ihr das auch beide zusammen?

Bernd: Ja, das machen wir zusammen. Wir haben überlegt, wie diese Seite aussehen soll, was wir gerne alles drin hätten – gerade das Bonusmaterial war uns wichtig. Es gibt auch ein Drachengasse 13-Quiz auf der Homepage. Wenn Kinder die Bücher gelesen haben, können sie 13 Fragen dazu beantworten und Ehrenbürger Bondingors werden. Die verschiedenen Punkte, die wir als Bonusmaterial anbieten wollten, haben wir uns vorher ausgedacht, und dann habe ich das programmiertechnisch umgesetzt – unter Mithilfe der Vorlagen, die wir von Michael Bayer bekamen. Mittlerweile managen wir diese Seite zusammen: News, neue Inhalte ...

Christian: Wir haben auch eine sehr umfangreiche "Serienbibel", quasi eine Art Fact-Sheet zu "Drachengasse 13", und davon haben wir teilweise Einträge übernommen, die es im Drachengasse 13-Lexikon auf der Website nachzulesen gibt.


Es gibt zu der Buchserie "Drachengasse 13" 13 Fragen zu beantworten, die Bücher haben passenderweise auch immer 13 Kapitel ...

Christian: Du bist die Erste, die das von selbst erkannt hat! Wenn wir vor Kindern Lesungen haben, spielen wir zwischen den einzelnen Kapiteln auch noch ein Quiz, das heißt "Eins, zwei oder dreizehn". Ja, wie es scheint, taucht die Zahl 13 bei uns immer wieder auf.


Morgen (15.10.2011) habt ihr auch eine Lesung im Kinder- und Jugendbuchforum, wo ihr die "Drachengasse 13" vorstellt. Wie wichtig ist euch dieser direkte Kontakt mit euren Lesern?

Bernd Perplies Christian Humberg 03 kleinBernd: Wir sind immer dafür zu haben. Es gibt für einen Autor prinzipiell nichts Schöneres als das direkte Feedback. Wenn man auf der Bühne steht und etwas vorliest, in den richtigen Momenten die Lacher kommen und sich am Ende alle freuen und nachfragen, wo man das Buch kaufen kann oder ob man ein Buch signiert – das macht richtig Spaß. Gerade Kinderlesungen sind da noch intensiver ...

Christian: ... enthusiastischer.

Bernd: Genau, enthusiastischer als Lesungen vor Erwachsenen, weil Kinder einfach direkt aus sich herausgehen, wenn ihnen etwas gefällt.


Sie können aber auch sehr ehrlich sein.

Bernd: Natürlich, auch das ist denkbar.

Christian: Aber das ist auch gut. Was hilft mir Höflichkeit, wenn ich Leute begeistern möchte? Dann lieber direktes Feedback.
Wir haben das große Glück, dass wir zu zweit an der Reihe arbeiten, wir sind im selben Zimmer, wenn wir die Erstfassung schreiben. Aber generell bist du als Autor, wenn du an einem Buch arbeitest, der einsamste Mensch der Welt: Du sitzt im stillen Kämmerlein vor dem Computer und machst Sachen, die erst mal niemand außer dir sieht. Und wenn du dann raus darfst, wie beispielsweise hier auf einer Messe, und vor Publikum darfst und zeigen kannst, was du gemacht hast und direktes Feedback bekommst – das ist Gold wert! Das entschädigt für viele einsame Stunden vor dem Computer.


Hattet ihr schon Drachengasse 13-Lesungen?

Bernd: Ja, wir hatten schon Drachengasse 13-Lesungen.

Christian: Und werden noch haben. Wir haben zum Beispiel Mitte November in Mainz eine Lesung zusammen mit der Jungen Bühne – das ist ein Schauspiel-Ensemble. Wir machen quasi den Erzähler und die Schauspieler spielen die Figuren, basierend auf dem Text, wie er in den Büchern steht.


Wie ist es dazu gekommen?

Christian: Die sprachen lustigerweise uns an. Sie seien auf die Bücher aufmerksam geworden und ob wir uns vorstellen könnten, diese mit dem Ensemble zusammen in Mainz auf die Bühne zu bringen – und das konnten wir sofort.

Bernd: Wir sind sehr gespannt, was aus dieser szenischen Lesung, die wir im November haben, wird. Du weißt den Termin nicht zufällig? [blickt zu Christian]

Christian: 12.11.2011, 15 Uhr im Theatersaal im Haus der Jugend, Mainz. Eintritt 3 Euro. Mehr dazu findet ihr hier.


Schade, dass Mainz so weit weg ist ...
Ich danke euch ganz herzlich für das Interview und wünsche euch noch viel Spaß bei der Lesung und natürlich auf der Frankfurter Buchmesse. Und ich freue mich schon sehr auf den dritten Band der Drachengasse 13!

Christian: Wir uns auch! Wir wissen schon, wie er ist, und sind gespannt, wie die anderen ihn finden.

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