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Detlef Richter

Wann bzw. wie hast du deine Liebe zur Literatur entdeckt?

Hm, wann ist schwierig, im zarten Kindesalter hab ich bereits die Schulauswahl eines Lesewettbewerbes gewonnen, habe aber danach eher selten und unregelmäßig gelesen. Als junger Mann - so bis 30 ungefähr - hab ich eigentlich nur Comics und Fachbücher gelesen. Ausnahmen waren Tolkiens ‚Herr der Ringe’ und alles was Isaac Asimov geschrieben hat. Erst durch Andrea Camilleri und eine Doppelauflage von Montalbanos 1. und 2. Fall aus dem Buchclub bin ich auf die Krimischiene gekommen.


Kannst du dich noch an dein Lieblingsbuch aus deiner Kindheit erinnern?

Ja, hab ich sogar noch: 3 Ausgaben von Pumuckl.


Welches (Hör-)Buch bzw. welche (Hör-)Bücher magst du (derzeit) am liebsten?

Die Aufzählung würde lang werden, ich versuch mich mal kurz zu fassen:
Valerio Varesis ‚Nebelfluss’ - die Stimmung am Po ist atemberaubend-, Gilles del Pappas ‚Der Kuss der Muräne’ - Spannung, Erotik, Liebe und Verzweiflung alles vorhanden - und immer noch Isaac Asimovs Foundation Zyklus – auch wenn mir da die Zeit fehlt, es ein 5. oder 6. Mal zu lesen.


Welche Genres haben es dir besonders angetan?

Comics – hier vor allem der Fun-Bereich, Krimis, Humorvolles und Reiseabenteuer, aber eben auch Erotik und Kinderbücher. Also recht bunt gemischt.


Welche Autoren liest du am liebsten?

Au weh, also Nicola Förg, Felicitas Mayall, Andrea Camilleri, Valerie Varesi, Alexandra von Grote, Agatha Christie, Isaac Asimov, Georges Simenon – und viele mehr.


Hast du „Leserituale“? Liest du beispielsweise zu bestimmten Tageszeiten, an speziellen Orten, immer ein Buch nach dem anderen oder mehrere gleichzeitig?

Auf jeden Fall eines nach dem anderen und quasi jeden Mittag in der Arbeit sowie früh am Wochenende – obwohl das auf Grund meiner 3 Monate jungen Emilia schwierig geworden ist –, und in der Badewanne.


Hörst oder liest du lieber Bücher?

Ich hab das Hören bereits einige Male getan, Lese aber viel lieber.


Wie bist du dazu gekommen, (Hör-)Bücher nicht nur zu lesen/hören, sondern diese auch zu rezensieren?

Sven hat mich darauf gebracht, frag mich nicht wie genau das abgelaufen ist, aber auf einmal wars passiert.


Was macht dir am Rezensieren Spaß, was vielleicht weniger?

Das, was man über das Gelesene denkt, in Worte zu fassen, die dann auch noch von anderen gelesen werden können, macht einfach Spaß (ich hab übrigens nix gegen positives oder negatives Feedback). Negativ ist nur die fehlende Zeit, um noch mehr zu lesen und die harten Regeln unserer Cheffin ;)


Bei der Menge an Literaturportalen stellt sich die Frage, warum du dich entschieden hast, die Leser-Welt mit deinen Rezensionen zu unterstützen?

Die Leser-Welt hat einfach das beste Format und ist zu einer echt guten Gemeinschaft geworden.


Vervollständige bitte folgenden Satz: Lesen ist für mich …

... das Salz in der Suppe, der Ausgleich zum Alltag.

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