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geb.: 1959 in Marburg/Lahn

Elisabeth Herrmann kam auf Umwegen zum Schreiben. Nachdem sie ihre Lehre als Bauzeichnerin abgebrochen hatte, arbeitete sie zunächst als Betonbauerin und Maurerin. Schließlich holte sie auf dem Frankfurter Abendgymnasium ihr Abitur nach, studierte und arbeitete schließlich als Fernsehjournalistin.
Sie wollte unbedingt einen Dokumentarfilm über Kindermädchen drehen, die im Krieg als Zwangsarbeiterinnen bei deutschen Familien gearbeitet haben. Da sie bei ihrem Vorhaben keinerlei Unterstützung bekam, hat sie die Geschichte niedergeschrieben. Über fünf Jahre und fünfzig Absagen später, hat sie für ihr Manuskript einen Verlag gefunden – mittlerweile wurde der Roman „Das Kindermädchen“ über 80.000 Mal verkauft und wird vom ZDF verfilmt.

Schreiben ist für Elisabeth Herrmann träumen mit offenen Augen. Sie schreibt immer und überall, findet aber auch immer und überall Gelegenheiten, sich vor dem Schreiben zu drücken. Abends und nachts ist jedoch eine gute Zeit, um sich konzentriert ans Werk zu machen.


Veröffentlichungen:
- 2007: „Das Kindermädchen“
- 2008: „Die siebte Stunde“
- 2009: „Die letzte Instanz“
- 2009: „Konstanze“
- 2010: „Lilienblut“
- 2011: "Zeugin der Toten"
- 2012: "Schattengrund"
- 2013: "Seifenblasen küsst man nicht"
- 2013: "Das Dorf der Mörder"
- 2013: "Versunkene Gräber"
- 2014: "Seefeuer"
- 2015: "Der Schneegänger"


Quellen:
http://www.randomhouse.de/
Interview auf www.leser-welt.de

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