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Montagsfrage

 

Diese Woche möchte Svenja in ihrer Montagsfrage wissen: Liest du auch Leseproben, um zu entscheiden, ob du ein Buch liest oder entscheiden nur Titel und Klappentext?

Ich muss gestehen, dass ich nur ganz selten mal tatsächlich eine Leseprobe lese. Meistens reicht mir die Kombination aus Cover, Titel und Klappentext aus, um zu entscheiden, ob das Buch etwas für mich ist. Falls das noch nicht reicht, lese ich lieber in der Buchhandlung direkt in das Buch rein, als online nach einer Leseprobe zu suchen. Irgendwie trägt das Gefühl eines "echten" Buchs in der Hand zur Entscheidungsfindung bei.

Früher hab ich bei den vorablesen-Aktionen öfters Leseproben gelesen, aber seit ich selber rezensiere, entscheide ich meistens schon lange vor dem Erscheinen der Leseprobe, welche Bücher ich aus dem kommenden Programm lesen will. Entsprechend ist eine Leseprobe dann irgendwie unnötig und ich warte lieber, bis ich das Buch dann in der Hand halte.

Auch die abgedruckten "Vorschau"-Kapitel am Ende von Büchern lasse ich meistens aus. Gerade bei Fortsetzungen ist es nur noch frustrierender, wenn man das erste Kapitel zwar schon lesen kann, aber dann noch Monate auf das nächste warten muss.

Wie geht ihr da vor? Helfen euch Leseproben bei der Buchauswahl?

 

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